Am 30. Mai wurde die Feuerwehr Reichenbach um 12:00 Uhr zur Rettung einer Person bei Rettungspunkt 4 im Felsenmeer alarmiert.
Die Feuerwehr übernahm die Erstversorgung der verletzten Person und führte den Rettungsdienst zur Einsatzstelle.
Alarmierung: 12:00 Uhr
Stichwort: R2 mit Notarzt
Eingesetzte Fahrzeuge
Feuerwehr Reichenbach: ELW, MTW, KdoW, LF 10/6
Rettungsdienst: RTW, NEF
Aufgrund der Kontaktbeschränkungen zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie dürfen die Fahrzeuge der Feuerwehr nicht voll besetzt werden, daher rücken zum Teil mehr Fahrzeuge als üblich aus, um den Personalbedarf an der Einsatzstelle zu decken.
Am 28. Mai wurde die Feuerwehr Reichenbach um 13:31 Uhr zur Rettung einer Person in der Nähe von Rettungspunkt 2 im Felsenmeer alarmiert.
Da Rettungspunkt 2 nicht direkt angfahren werden kann und sich die eigentliche Einsatzstelle noch ca. 100 m von diesem entfernt befand, musste die verletzte Person von der Feuerwehr mit der Schleifkorbtrage ca. 350 m weit teilweise über Treppen zum wartenden Rettungswagen getragen werden.
Alarmierung: 13:31 Uhr
Stichwort: R1 – Sturz
Eingesetzte Fahrzeuge
Feuerwehr Reichenbach: ELW, LF 10/6, MTW
Rettungsdienst: RTW
Aufgrund der Kontaktbeschränkungen zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie dürfen die Fahrzeuge der Feuerwehr nicht voll besetzt werden, daher rücken zum Teil mehr Fahrzeuge als üblich aus, um den Personalbedarf an der Einsatzstelle zu decken.
Am 26. Mai wurde die Feuerwehr Reichenbach um 13:52 Uhr zur Rettung einer Person zum Rettungspunkt 3 ins Felsenmeer alarmiert.
Die verletzte Person wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes von der Feuerwehr erstversorgt und die Feuerwehr führte den Rettungsdienst zur Einsatzstelle.
Da sich die verletzte Person direkt an einem befahrbaren Weg befand, musste sie nicht mit großem Personalaufwand durch das Felsenmeer getragen werden.
Alarmierung: 13:52 Uhr
Stichwort: R1 Gesichts-/Kopfverletzung
Eingesetzte Fahrzeuge
Feuerwehr Reichenbach: ELW, MTW
Rettungsdienst: RTW
Aufgrund der Kontaktbeschränkungen zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie dürfen die Fahrzeuge der Feuerwehr nicht voll besetzt werden, daher rücken zum Teil mehr Fahrzeuge als üblich aus, um den Personalbedarf an der Einsatzstelle zu decken.
Aufgrund der Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie sind auch bei der Feuwerwehr Reichenbach sämtliche Termine und Veranstaltungen bis auf Weiteres abgesagt.
Zur tradionellen Jahresabschlusswanderung trafen sich 14 Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Reichenbach am 29. Dezember. Per Bus ging es zunächst nach Gadernheim, von dort startete die eigentliche Wanderung über Schannenbach zum Hohenstein und nach Reichenbach. Zum Abschluss kehrten wir im Gasthaus „Zum Grünen Baum“ in Reichenbach ein.
Am 27. Dezember wurde die Feuerwehr Reichenbach um 15:49 zur Unterstützung des Rettungsdienstes im Brunnenstubenweg alarmiert. Aufgrund eines engen Treppenhauses hatte der Rettungsdienst zur Unterstützug bei der Rettung einer Person die Feuerwehr angefordert.
Am 20. November wurde die Feuerwehr Reichenbach um 19:05 Uhr zu einem Verkehrsunfall im Wald zwischen Parkplatz Talweg und dem Borstein alarmiert. Allerdings handelte es sich nicht um einen echten Einsatz, sondern um eine Alarmübung.
Wie bei vielen echten Einsätzen auch, war die genaue Lage zunächst unklar. Um den Einsatzort schneller auffinden zu können, fuhren zwei Fahrzeuge den Waldweg zwischen Talweg und Borstein von unterschiedlichen Richtungen aus ab. Noch auf der Anfahrt kam per Funk die Information, dass das verunfallte Auto drohe abzurutschen. Daher war die erste Maßnahme bei Eintreffen an der Einsatzstelle das provisorische Absichern des Autos mit Leinen.
Erst danach konnte mit der Rettung der beiden durch Übungspuppen dargestellten Insassen begonnen werden. Zunächst wurde eine der hinteren Türen geöffnet, dass ein „innerer Retter“ ins Auto einsteigen, den Zustand der Insassen begutachten und erste Hilfe leisten konnte. Daraufhin wurde der Fahrer durch Entfernen der Fahrertür und Abschneiden der Pedale befreit. Die Rettung des Beifahrers gestaltete sich etwas schwieriger, da das Auto mit der Beifahrerseite an einem Baum stand und sich dadurch die Türen auf dieser Seite nicht ordnen oder entfernen ließen. Also wurde das komplette Dach entfernt und der Beifahrer nach oben aus dem Fahrzeug gerettet.
Nach Übungsende, dem damit verbundenen Aufräumen und der obligatorischen Nachbesprechung gab es noch heiße Würste zur Stärkung.
Am 3. Oktober wurde die Feuerwehr Reichenbach um 13:07 Uhr zu einem Einsatz ins Felsenmeer alarmiert. Ein Kind war bei Rettungspunkt 3 gestürzt und hatte sich am Kopf verletzt.
Die Feuwerwehr übernahm die Erstversorgung des Patienten, begleitete den Rettungsdienst durchs Felsenmeer und machte die Angehörigen des Patienten ausfindig, die sich nach dessen Angaben am Felsenmeer-Infozentrum aufhalten sollten, sich aber vor Eintreffen der Feuerwehr schon auf den Weg ins Felsenmeer gemacht hatten.
Am 1. Oktober wurde die Feuerwehr Reichenbach um 20:10 Uhr zu einem Wassereinsatz in den Seifenwiesenweg alarmiert.
Durch Starkregen angeschwemmter Schmutz hatte zwischen SSV-Gaststätte und Felsenmeerparkplatz die Kanaleinläufe verstopft, wodurch die Straße auf einer Länge von knapp 100 m zum Teil mehr als 10 cm unter Wasser stand.
Die Feuerwehr reinigte die Kanaleinläufe, dass das Wasser ablaufen konnte. Auch das Einlaufgitter der Verdolung der Siegfriedsquelle war zugeschwemmt und wurde von der Feuerwehr gereinigt, um weiteren Überschwemmungen vorzubeugen.
Nach einer knappen Stunde war der Einsatz beendet.
Am 29. September wurde die Feuerwehr Reichenbach um 14:07 Uhr zu einem weiteren Einsatz ins Felsenmeer alarmiert, wieder ein Kollaps, dieses Mal bei Rettungspunkt 2.
Da Rettungspunkt 2 nicht direkt angefahren werden kann, wurden Rettungspunkt 1 und 3 von verschiedenen Fahrzeugen angefahren und der Bereich dazwischen zu Fuß erkundet. Die Patientin wurde zwischen Rettungspunkt 2 und 3 auf einer Bank liegend aufgefunden. Die Feuerwehr übernahm die Betreuung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und transportierte die Patientin zum Rettungswagen, der auf dem nächstgelegenen befahrbaren Weg abgestellt war. Hierbei kam die im Sommer beschaffte Bergrettungstrage erstmalig zum Einsatz und sorgte, wie erhofft, für einen schnelleren Transport mit weniger Krafteinsatz.
Am 29. September wurde die Feuerwehr Reichenbach um 10:34 Uhr zu einem Einsatz ins Felsenmeer alarmiert.
Eine Person war bei Rettungspunkt 5 kollabiert. Die Feuerwehr übernahm die Erstversorgung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und begleitete den Rettungsdienst durchs Felsenmeer.
Auch beim diesjährigen „Felsenmeer in Flammen“ war die Feuerwehr Reichenbach wieder an beiden Veranstaltungstagen mit einem Brandsicherheitsdienst vor Ort.
Am 27. September wurde die Feuerwehr Reichenbach um 12:11 Uhr von der Feuerwehr Beedenkirchen zur Unterstützung bei einem Verkehrsunfall auf der Landstraße zwischen Staffel und Kuralpe alarmiert.
Die Feuerwehr Reichenbach übernahm die Verkehrsabsicherung und beseitigte kleinere Verunreinigungen auf der Straße.
Alarmierung: 12:11
Einsatzende: 12:50
Stichwort: H1 Hilfeleistung bei VU (absichern, ausleuchten etc.)
Am 21. September fand in Reichenbach eine Großübung der Lautertaler Jugendfeuerwehren und des Jugendrotkreuzes statt.
Angenommen wurde ein durch eine Verpuffung ausgelöster Brand auf dem Gelände der Firma Röder Wasserbau.
Fast wie echt: „Rauch“ aus der Nebelmaschine
Interessierte Zuschauer beobachten die Übung
Nach der Übung und dem anschließenden Aufräumen durfte natürlich eine Stärkung nicht fehlen, außerdem gab es Lob vom Gemeindejugendwart, dem Bürgermeister und anderen Vertretern der Lokalpolitik.
Am 21. September wurde die Feuerwehr Reichenbach um 11:11 Uhr zur Rettung einer Person ins Felsenmeer alarmiert.
Nach wenigen Minuten gab die Leitstelle jedoch Entwarnung, der Anrufer hatte sich noch einmal gemeldet, es würde doch keine Hilfe benötigt. Der Einsatz konnte somit abgebrochen werden.
Am 18. September traf sich die Feuerwehr Reichenbach zu einer Übung. Aufgeteilt in zwei Gruppen wurden Löschangriffe nach FwDV 3 und die Handhabung der Steckleiter geübt.
Außerdem waren bei einer kleinen Knobelaufgabe Kreativität und Improvisation gefragt.
Am 15. September wurde die Feuerwehr Reichenbach um12:49 Uhr zur Rettung einer Person ins Felsenmeer alarmiert. Eine Frau hatte sich bei Rettungspunkt 4 am Kopf verletzt.
Die Feuerwehr betreute die bereits von Passanten erstversorgte Patientin bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und begleitete den Rettungsdienst durchs Felsenmeer.
Am 14. September wurde die Feuerwehr Reichenbach um 16:12 Uhr zur Rettung einer Person ins Felsenmeer alarmiert.
Da die genaue Einsatzstelle zunächst unklar war, wurden zunächst mit mehreren Fahrzeugen verschiedene Stellen im Felsenmeer angefahren und zu Fuß erkundet. Schließlich wurde die Patientin unterhalb von Rettungspunkt 2 aufgefunden.
Die Feuerwehr versorgte die Patientin bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und übernahm den Transport aus dem Felsenmeer zum Rettungswagen per Schleifkorbtrage.
Am 11. September wurde die Feuerwehr Reichenbach um 15:50 Uhr zusammen mit den Feuerwehren Beedenkirchen, Balkhausen und Seeheim zu einer unklaren Rauchentwicklung zwischen Staffel und Schmal-Beerbach alarmiert.
Vor Ort war kein Feuer zu sehen, aber der Rauch war deutlich zu riechen, daher wurde die Umgebung mit kleinen Fahrzeugen erkundet, während die Löschfahrzeuge vorerst an der Kuralpe und in Wurzelbach in Bereitstellung gingen.
Nach rund 15 Minuten war die Ursache des Rauchs gefunden: Ein stark rauchender Kamin, von dem keine Gefahr ausging. Nach einer knappen Stunde war der Einsatz für alle Feuerwehren beendet.
Alarmierung: 15:50 Uhr
Stichwort: F1 unklare Rauchentwicklung – außerhalb Gebäude –
Gut besucht war der traditionelle Kerbmontagsfrüschoppen bei der Feuerwehr Reichenbach am 26. August.
Neben kalten Getränken und Essen vom Grill gab es auch Kaffee und Kuchen und verschiedene Spielmöglichkeiten für unsere kleinen Gäste. Für musikalische Unterhaltung sorgte der Singende Landwirt.
Wie in den vergangenen Jahren auch, war dieses Jahr die Jugendfeuerwehr Reichenbach wieder mit einem Wagen auf dem Reichenbacher Kerweumzug vertreten.
Mit viel Mühe, viel Holz, ein paar Schrauben und etwas Farbe war ein LKW zu einem „Feuerwehrauto“ umgebaut worden, es gab sogar blaue Hauben für die eigentlich gelben Blinklichter.
Bei bester Laune und bestem Wetter war es ein Leichtes, von der Ladefläche des LKW rund 15 Kilo Bonbons unter die Leute zu bringen.