Am Mittwoch, dem 23. Februar, wurden die Feuerwehren Elmshausen und Reichenbach um 10:05 Uhr zu einem Brandeinsatz in der Grundschule in Elmshausen alarmiert. Dort hatte die Brandmeldeanlage (BMA) ausgelöst.
Noch auf der Anfahrt meldete die Leitstelle, dass es sich vermutlich um einen Fehlalarm handelt. Das konnte die Feuerwehr Elmshausen nach Eintreffen schnell bestätigen, die Fahrzeuge der Feuerwehr Reichenbach konnten die Anfahrt abbrechen.
Am Sonntag, dem 6. Februar, wurde die Feuerwehr Reichenbach um 20:57 Uhr zu einem Kellerbrand in der Hohensteiner Straße alarmiert. Dort hatte ein Wäschetrockner in einem Kellerraum Feuer gefangen.
Ein Löschversuch der Anwohner mit einem Pulverlöscher und aus einer durch die Hitze beschädigten Wasserleitung austretendes Wasser vehinderte weitere Brandausbreitung, daher war der Brand schnell gelöscht.
Zum vollständigen Ablöschen wurde der ausgebrannte Wäschetrockner vor das Gebäude verbracht. Anschließend stellte die Feuerwehr noch die beschädigte Wasserleitung und die Stromversorgung der betroffenen Räume ab und entrauchte das Gebäude mit dem Motorlüfter.
Am Freitag, dem 24. Dezember, wurden die Feuerwehren Beedenkirchen und Reichenbach um 17:30 zu einem Brandeinsatz in der Reichenbacher Straße in Beedenkirchen alarmiert. Dort brannte eine Hecke und das Feuer drohte auf einen Schuppen überzugreifen.
Bei Eintreffen der Feuerwehr hatte ein Anwohner bereits einen Löschversuch mit einem Feuerlöscher unternommen. Die Feuerwehr Beedenkirhen löschte das Feuer ab, die Feuerwehr Reichenbach unterstützte bei der Verkehrssicherung und dem Aufspüren von Glutnestern mit der Wärmebildkamera.
Am Dienstag, dem 14. September, wurde die Feuerwehr Reichenbach um 11:44 Uhr wegen einer brennenden Gasflasche in der Knodener Straße in Reichenbach alarmiert.
Die Gasflasche hatte beim Abflammen von Unkraut mit dem Gasbrenner Feuer gefangen.
Die Feuerwehr löschte und kühlte die Gasflasche mit dem Schnellangriff des TLF ab.
am Montag, dem 13. September, wurden die Feuerwehren Gadernheim und Reichenbach um 15:17 Uhr zu einem Garagenbrand in Gadernheim alarmiert.
Ein Nachbar konnte durch sein schnelles Eingreifen mit einem FeuerlöscherSchlimmeres verhindern, bei Eintreffen konnte die Feuerwehr Gadernheim den Brand mit dem Schnellangriff ablöschen. Die Feuerwehr Reichenbach wurde an der Einsatzstelle nicht benötigt.
Am 01. Februar wurde die Feuerwehr Reichenbach um 03:28 Uhr zusammen mit den Feuerwehren Lautern und Gadernheim zu einem Brand im EDEKA-Markt in Lautern alarmiert. Die Polizei, die wegen eines Einbruchsalarms vor Ort war, hatte im Eingangsbereich starke Rauchentwicklung festgestellt und die Feuerwehr angefordert.
Nachdem das Feuer schnell gelöscht und der Eingangsbereich entraucht war, stellte sich heraus, dass dort aufgestellte Geldautomat teilweise zerstört war, offensichtlich durch eine Sprengung mit Gas.
Der weitere Einsatz beschränkte sich auf das Ausleuchten der Einsatzstelle für die Polizei.
Am 30.01.2021 wurde die Feuerwehr Reichenbach um 12:41 Uhr zu einem PKW-Brand auf dem Felsberg alarmiert. Die Feuerwehr Beedenkirchen hatte Unterstützung bei der Wasserversorgung angefordert.
Die Feuerwehr Reichenbach versorgte die Feuerwehr Beedenkirchen mit zusätzlichem Löschwasser aus dem Tank des TLF und unterstützte beim Ablöschen des brennenden PKW.
Am 16.12.2020 wurde die Feuerwehr Reichenbach um 05:49 Uhr zu einem Containerbrand alarmiert. Vermutlich durch Brandstiftung war der Altpapiercontainer am TSV-Sportplatz in Brand geraten.
Zu einem etwas anderen Einsatz im Felsenmeer wurde die Feuerwehr Reichenbach am 24. August um 11:35 Uhr alarmiert. Wanderer hatten in der Nähe von Rettungspunkt 7 einen Brand gemeldet.
Nach kurzer Suche fand die Feuerwehr einen schwelenden Holzklotz auf einem Felsen vor, mit mehreren abgebrannten Teelichtern in der unmittelbaren Umgebung. Glücklicherweise hatte sich das Feuer noch nicht weiter ausgebreitet und konnte mit Kleinlöschgerät erfolgreich bekämpft werden. Der Felsen, auf dem sich das Feuer befand war auf der Oberseite durch die Hitze bereits stellenweise abgeplatzt.
Das Brandobjekt: Ein HolzklotzReste abgebrannter Teelichter, Schäden am Felsen (Abplatzungen)
Alarmierung: 24. 08.2020, 11:35 Uhr
Stichwort: F1 sonstiger Brand
Einsatzort: Felsenmeer, Nähe Rettungspunkt 7
Eingesetzte Kräfte: ELW, TLF 20/25, LF 10/6
Aus gegebenem Anlass an dieser Stelle der Hinweis, dass offenes Feuer im Wald verboten ist, zumal zur Zeit immer noch erhöhte Waldbrandgefahr besteht. Dass dieses „kleine Feuerchen“ nicht zu einem ausgewachsenen Waldbrand werden konnte, ist nur dem glücklichen Umstand zu verdanken, dass es rechtzeitig von aufmerksamen Wanderern entdeckt und gemeldet wurde.
Am 7. August wurde die Feuerwehr Reichenbach um 19:55 Uhr zu einem PKW-Brand alarmiert. Nach einem Auffahrunfall auf der B4 hatte eines der beiden beteiligten Fahrzeugen angefangen zu brennen. Durch schnelles Eingreifen eines Anwohners mit einem Feuerlöscher konnte schlimmeres verhindert werden, der Entstehungsbrand was bei Eintreffen der Feuerwehr schon gelöscht. Sicherheitshalber wurde der Schnellangriff vorgenommen, eine Kontrolle mit der Wärmebildkamera ergab keine weitere akute Brandgefahr. Sicherheitshalber wurde die Batterie des Fahrzeugs abgeklemmt. Außerdem übernahm die Feuerwehr die Verkehrssicherung an der Unfallstelle, streute auslaufende Betriebsstoffe ab und schob das nicht mehr fahrbereite Unfallfahrzeug zum Straßenrand, dass die Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden konnte.
Am 3. Dezember wurden die Feuerwehren Beedenkirchen und Reichenbach um 6:16 Uhr zu einem unklaren Brand in der Nähe von Schmal-Beerbach alarmiert.
Durch die Dunkelheit war das Feuer weit zu sehen und der Brandort recht einfach zu finden. Es handelte sich um einen brennenden PKW auf einem Feldweg. Personen waren nicht in Gefahr.
Die Feuerwehr Reichenbach unterstützte die Feuerwehr Beedenkirchen beim Ablöschen des im Vollbrand stehenden PKW und beim Ausleuchten und Absichern der Einsatzstelle.
Am 7. November wurden die Feuerwehren Lautern, Gadernheim und Reichenbach um 16:14 Uhr zu einem Kellerbrand nach Lautern alarmiert. In einem Pelletofen war es zu einer Verpuffung gekommen, eine Person hatte sich dabei Verletzungen zugezogen. Beim Eintreffen der Feuerwehr stellte sich heraus, dass die Verpuffung keinen Brand ausgelöst hatte und der Einsatz konnte nach kurzer Zeit wieder beendet werden.