Freiwillige Feuerwehr Reichenbach feierte 125. Geburtstag

Einig waren sich die Redner bei der Festveranstaltung zum 125-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Reichenbach (FFW), dass der freiwillige Brandschutz unbedingt notwendig sei und dass man intensiv versuchen müsse, die Jugend für den Dienst in dieser Hilfsorganisation zu begeistern. So wünschten die Gäste unisono der Reichenbacher Wehr für die Zukunft immer Menschen, die bereit seien sich für die Allgemeinheit einzusetzen. Den Reichenbachern wurde gratuliert, eine solche Wehr zu haben.

Dem Frauenchor Reichenbach gelang es unter Leitung von Angelika Henß mit „Sommer-Psalm“ und „Adiemus“ einen würdigen musikalischen Auftakt zu liefern, bevor Wehrführer und Vereinsvorsitzender Peter Karn die Gäste im vollbesetzten Gerätehaus begrüßte. Einen besonderen Applaus gab es für den Ehrenvorsitzenden Dieter Horn, dem die Reichenbacher Wehr viel zu verdanken habe.

Karn betonte, dass die Feuerwehr bewusst ein Teil des Reichenbacher Vereinslebens sein möchte und freute sich, dass die Vereine nicht nur als Gäste, sondern auch als Helfer bei der Jubiläumsfeier vertreten seien. Seiner Wehr prophezeite er eine Weiterentwicklung, die den zukünftigen Herausforderungen gewachsen sein werde. Dafür sei es wichtig, die Jugend zu gewinnen, die den Brandschutz in Zukunft sicherstellen müsse. Ganz wichtig seien, so Karn weiter, neben den aktiven Kräften, die passiven Mitglieder, damit der Verein überleben könne. Er danke allen, die als Mitglieder zu ihrem Verein stünden und auf die man sich verlassen könne. Allen dankte er für die tatkräftige Unterstützung, die die Wehr in all den Jahren erfahren habe.

In einem historischen Rückblick ging Walter Koepff auf die einfachen Anfänge der Reichenbacher Wehr bei ihrer Gründung 1892 ein. Damals sei die Grundlage für die heutige moderne Wehr gelegt worden. Trotz aller fortschrittlicher Technik sei jeder Einsatz ein Risiko. Daher sei es nicht hoch genug zu würdigen, dass sich seit 125 Jahren immer wieder Bürger fänden, die ihre Freizeit für ihre Mitmenschen opferten, was ihnen manchmal die Gesundheit oder sogar das Leben kosten könne. Dabei erinnerte er an den Tod von Kamerad Hans Eckel, der 1985 bei einem Einsatz am Borstein ums Leben gekommen war.

Als Meilensteine in der Geschichte der Reichenbacher Feuerwehr bezeichnet Koepff die Umzüge erst von der ehemaligen Jugendherberge in die einstige Werkshalle der Steinindustrie und dann 1981 in das heutige Gerätehaus. Gekennzeichnet sei die Geschichte der Wehr durch zahlreiche Anschaffungen an Fahrzeugen, Gerätschaften und Schutzkleidung aus Vereinsmitteln. Großen Anteil an der Entwicklung der Wehr habe, so betonte Koepff, der langjährige Vorsitzende und Wehrführer Dieter Horn, der auch in Sachen Feuerwehrmusik intensiv tätig gewesen sei.

Wie es mit den Feuerwehren weitergehen werde, bleibe, so Koepff, eine brennende Frage. Verschiedene Faktoren führten dazu, dass sich immer weniger Menschen für andere engagierten. Dazu gehörten sicher auch die immer häufiger zu verzeichnenden Angriffe auf Hilfskräfte und der gestiegene bürokratische Aufwand. Die Zukunft der Wehren bleibe spannend, meinte Koepff abschließend. Der Wehr wünschte er eine vor allem unfallfreie Zukunft.

Mit „An Irish Blessing“ sowie „Lady Sunshine und Mr. Moon“ erntete der Frauenchor viel Applaus, bevor Bürgermeister *** allen, die sich in den 125 Jahren um die Wehr verdient gemacht haben, seinen Dank aussprach. Die Wehr habe 125 Jahre lang unerschrockenen Einsatz für die Mitbürger, deren Leben, Gesundheit und Besitz geleistet. Hinter der Zahl 125 stünden viele tausend Einsatzstunden von Nerven, Kraft und Können sowie viel Freizeit. Erfreut zeigte sich das Gemeindeoberhaupt darüber, dass auch die Jugend zu Opfern für ihr Dorf bereit sei, wie man beim 50. Geburtstag der Jugendfeuerwehr tags zuvor gesehen habe. Alle könnten stolz sein, dass die Reichenbacher Wehr seit ihrer Gründung stets Vorbildliches geleistet habe. Natürlich gab es von der Gemeinde ein Geschenk zum Feuerwehr-Geburtstag.

Der stellvertretende Vorsitzende Rainer Humpert lud dann zu Grußworten der weiteren Gäste ein. Dabei erinnerte der Vorsitzende der Gemeindevertretung *** an die 70er und 80er Jahre mit vielen Anschaffungen für die Wehren trotz damals schon kleinen Budgets der Kommunen. Finanzielle Probleme bestünden heute noch und die Spielräume würden immer kleiner. Trotzdem werde die Gemeinde ihrer gesetzlichen Verpflichtung für den Brandschutz nachkommen. Er lobte das ehrenamtliche Engagement in den Wehren, wobei die Zeit für Gerätepflege und Ausbildung von der Öffentlichkeit gar nicht wahrgenommen werde.

Ortsvorsteher *** schloss sich den Dankesworten für das Engagement der Feuerwehrleute an und zeigte sich über die erfolgreiche Jugendarbeit erfreut.

*** (MdB) gratulierte, dass es in Reichenbach immer wieder gelungen sei Menschen für die Arbeit in der Feuerwehr zu begeistern. Erfreulich sei auch, dass andere Vereine mitmachten und die Feier unterstützten. Zu den angesprochenen inakzeptablen Angriffen auf Rettungskräfte verwies sie auf das neue Gesetzt, das Übergriffe von „solchen Idioten“ härter bestrafe.

Dass jeder auf Hilfeleistungen, sei es durch Unfall, Hochwasser oder Brände, angewiesen sein könne, hob *** (MdB) hervor. Die Reichenbacher könnten stolz sein, dass vor 125 Jahren eine Freiwillige Feuerwehr gegründet worden sei. Er hoffe, dass der eine oder andere sich aufmache, sich an der Teamarbeit in der Wehr zu beteiligen.

Ganz viel sei in den letzten 125 Jahren passiert, meinte *** (MdL) und vieles habe sich im Wandel der Zeit verändert, so auch bei der Feuerwehr, für deren Ausrüstung und Fortbildung das Land Hessen die Kosten übernehme. Den Aktiven der Wehr wünschte sie immer gesund von den Einsätzen zurückzukommen.

Glückwünsche überbrachten auch die Ortsvereine, allen voran der Frauenchor Reichenbach. Vorsitzende *** nutzte die Gelegenheit der Wehr für die Bereitstellung des Schulungsraumes für die Singstunden zu danken. ***, Leiter des Felsenmeer-Informationszentrums, lobte die häufigen Einsätze im Felsenmeer, er hoffe aber, dass die Rekordzahlen der letzten Jahre nicht noch weiter übertroffen würden.

Dass an diesem Wochenende ein doppeltes Jubiläum gefeiert werde, hob Kreisbrandinspektor *** hervor, da die Jugendfeuerwehr ihren 50. Geburtstag feiere. Er ging auf die schweren Anfangsjahre nach 1892 ein. In den vielen Jahren habe sich jedoch eine starke Gemeinschaft zusammengefunden. Sei man anfangs noch mit handgezogenen Wagen zum Einsatz geeilt, so sei es heute beeindruckend, wie sich die Feuerwehren weiterentwickelt hätten. Diese stellten eine hohe Sicherheit zum Schutz der Bürger dar. Auch er betonte die Wichtigkeit immer wieder junge Menschen zu finden, die sich in der Wehr engagierten.

Sowohl die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr vor 125 Jahren als auch die Einrichtung einer Jugendfeuerwehr vor 50 Jahren waren Anlass für Gemeindebrandinspektor Bernd Röder Dank zu sagen, ganz besonders denjenigen die der Jugendfeuerwehr entwachsen seien und dort jetzt selbst Verantwortung übernommen hätten. Sie leisteten einen wesentlichen Teil zur Bildung junger Menschen über das Feuerwehrwesen hinaus. Den Kritikern der Feuerwehren gab er zu bedenken: „Erst wenn das letzte Feuerwehrfahrzeug, die letzte Feuerwehrunterkunft eingespart wurde und kein Freiwilliger mehr ein Ehrenamt ausübt, werden wir merken, dass Geld allein kein Feuer löschen und keine Hilfe leisten kann“.

Mit Musik von „MT-Musik Tom“ wurde der gesellige Teil der Feier gestaltet. Dazu gab es neben diversen Speisen und Getränken auch Kaffee und Kuchen sowie ein Hüpfburg für die jüngsten Gäste.

koe/Fotos Krichbaum/koe

 

 

   

 

               

 

 

50 Jahre JFW Reichenbach

Ihre Einsatzfahrzeuge präsentierte die Reichenbacher Feuerwehr zum Jubiläum der Jugendfeuerwehr auf dem Vorplatz der TSV-Turnhalle zusammen mit dem Rettungswagen des DRK-Lautertal und dem Hubsteiger der Feuerwehr Lorsch, aus dessen Korb man sich die Welt aus 30 Meter Höhe betrachten durfte. koe/Foto: koe
Die Fahrzeugschau von oben. koe/Foto: koe

 

 

 

Gelungene Werbung für Jugendfeuerwehr

Daniel Noller und sein Stellvertreter Mirko Cieslak sowie Lukas Külper zeigten sich zufrieden mit dem Mitmachtag, zu dem die Jugendfeuerwehr (JFW) Reichenbach anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens rund um das Gerätehaus eingeladen hatte. Viele Gäste verbrachten mehrere Stunden bei der JFW. Unterstützt von den Einsatzkräften der Reichenbacher Wehr wurde ein buntes Programm geboten. Dankenswerterweise hatte der TSV Reichenbach den Platz vor seiner Turnhalle zur Verfügung gestellt, so dass dort ein Großteil der Feuerwehr-Fahrzeuge ausgestellt werden konnte. Die Kameraden aus Lorsch luden mit ihrem Hubsteiger zu Ausflügen in luftige Höhe mit Blick über Reichenbach ein. Zusammen mit dem DRK-Lautertal demonstrierten sie, wie man an den Rettungskorb eine Trage anflanschen kann, um Personen auch aus großen Höhen zu retten. Die Kollegen aus Lindenfels waren mit ihrer Drehleiter vertreten. Abordnungen von Jugendfeuerwehren aus der Nachbarschaft konnten ebenfalls begrüßt werden. Potentieller Feuerwehrnachwuchs durfte an der Geräteschau auch mal die Handhabung eines hydraulischen Speizers ausprobieren und mit Fingerspitzengefühl einen Tennisball von einem Kegel auf einen anderen umsetzen. Die Reichenbacher Feuerwehrleute üben das auch mal mit rohen Eiern. An einem alten Fahrzeug wurde demonstriert, wie effektiv die hydraulischen Geräte beim Zerlegen arbeiten. Ferner konnten sich die jungen Gäste an Pedalos, Stelzen und einer Hüpfburg austoben. Selbst auch mal ein „brennendes Haus“ löschen war bei dem Aktionsprogramm möglich. Geruhsamer ging es beim Enten-Angeln oder an der Mal-Station zu. Beim Kinderschminken, das das Jugend-Rot-Kreuz Lautertal anbot, wurden die jungen Gäste in Tiere oder Fabelwesen verwandelt. Natürlich gab es Erfrischungsgetränke zu Bratwurst, Pommes und sogar Waffeln. Der eine oder andere Regenschauer konnte der Stimmung keinen Abbruch tun. Wie Jugendgruppenleiter Daniel Noller betonte, hoffe man natürlich, dass der eine oder andere junge Besucher den Weg zu den montäglichen Übungsstunden im Feuerwehrgerätehaus im Brandauer Klinger Weg um 18 Uhr findet. Nur mal reinschnuppern sei jederzeit möglich. koe/Fotos: koe

Plakat zum 125jährigen Jubiläum wurde präsentiert

Jan-Henrik Humpert präsentierte am 03.05.2017 das Plakat zum 125 jährigen Jubiläum.

Zur Zeit ist der folgende Ablauf der Jubiläumsveranstaltung geplant:

  • Begrüßung durch den Vorsitzenden der Freiwilligen Feuerwehr Reichenbach e.V., Peter Karn
  • Gesangseinlage des Frauenchor Reichenbach
  • Rückblick über die letzten 25 Jahre, Walter Koepff
  • Gesangseinlage des Frauenchor Reichenbach
  • Gäste haben das Wort
    – Bürgermeister ***
    – Kreisbrandinspektor ***
    – weitere Gäste
  • Gemütliches Beisammensein mit Unterhaltungsmusik vom MT Musik Tom

Die aktiven Mitglieder werden gebeten, an diesem Tag in Ausgehuniform zu erscheinen.

Feier in und am 1. Mai

Etwas über 40 Mitglieder trafen sich am Abend des 30. April im Gerätehaus zur Feier in den 1. Mai. Darunter waren auch der Ehrenvorsitzende Dieter Horn mit seiner Ehefrau Angelika und der langjährige stellvertretende Vorsitzende Philipp Seeger mit Ehefrau Elke. Bei einem Glas Bier oder nichtalkoholischem Getränk im Freien neben dem vereinseigenen Grill stimmten sich vor Beginn schon einige Gäste auf den Abend ein.

Nach Begrüßung aller durch den Vorsitzenden Peter Karn wurde der selbst gegrillte Räuberbraten serviert und zusammen mit frisch gezapftem Bier verzehrt. Bei anregenden Gesprächen und Diskussionen verging der Abend wie im Flug.

Nachdem am 30.04. noch das schönste Wetter war, hatten die Kameraden in Elmshausen bei ihrem Feuerwehrfest am 1. Mai leider kein Glück mit dem Wetter. Strömender Regen ließ die Hoffnung auf gute Umsätze dahinfließen. Doch die Kameraden der umliegenden Feuerwehren und etliche Bürger aus Lautertal ließen sich nicht davon abhalten das Engagement der Elmshäuser Kameraden zu honorieren. So traf man neue und alte Bekannte, Freunde und Kameraden und tauschte angeregt Informationen und Erlebnisse aus. Zur Mittagszeit begab sich die Reichenbacher Abordnung wieder nach Hause.

Gut besuchtes Gaggelturnier der Feuerwehr

Insgesamt 28 Teilnehmer konnten die beiden Organisatoren Markus Moritz und Klaus Trodt im Unterrichtsraum der Freiwilligen Feuerwehr Reichenbach begrüßen. Alle Tische waren besetzt. Pünktlich um 19 Uhr begann das Gaggelturnier, dessen Ablauf Moritz den Spielern zu Beginn kurz erläuterte. Eigentlich unnötig, denn bei den Teilnehmern handelte es sich im großen und ganzen um die Gleichen wie in den vergangenen Jahren, auch wenn immer wieder neue Spieler dazu kommen. Nach insgesamt 4 Runden mit jeweils 3 Spielen standen die Sieger fest. Gut gelaunt und mit viel Gelächter ging der Abend wie im Fluge vorbei. Keiner der Teilnehmer war enttäuscht, auch wenn ihm das Spielglück nicht hold war. Schließlich standen Spaß und Spiel sowie die gute Unterhaltung im Vordergrund. Für Essen und Trinken hatten die Organistoren zusammen mit dem Getränkewart Wolfgang Meckel auch gesorgt. Als Preise gab es in diesem Jahr wieder Gutscheine von Reichenbacher Geschäften und verschiedene Wurstpräsente. Erfreut waren die Organisatoren auch über zum Teil gespendete Preise der Geschäftsleute, was sie dankend erwähnten.

Als diesjährige Sieger wurden nach etwas über 4 Stunden ermittelt:

  1. Platz: mit 148 Punkten
  2. Platz: mit 144 Punkten
  3. Platz: mit 136 Punkten

Um die weiteren Platzierungen musste teilweise ein Stechen die Entscheidung herbeiführen. Sogar um den letzten Platz wurde wegen Punktgleichheit noch gekämpft. Letzter wurde ***, der einen Gaggelbecher samt Würfeln zum Üben überreicht bekam.

Der Wanderpokal ging in diesem Jahr somit an ***. Sobald ein Sieger zum dritten Mal den Wanderpokal gewinnt, darf er diesen als besonderen Preis behalten.

Bereits jetzt hoffen die Teilnehmer auf eine Neuauflage des Gaggelturniers im nächsten Jahr.

Diese Preise gab es zu gewinnen.
Wanderpokal des Gaggelturniers der Freiwilligen Feuerwehr Reichenbach

Siehe auch die Einladung zu diesem Gaggelturnier.

Text: Ferdinand Schreiner; Fotos: Walter Koepff und Ferdinand Schreiner

Ehrung für Richard Meckel

Nur selten könne er einen Feuerwehrmann für 50 Jahre aktiven Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr ehren, betonte Kreisbrandmeister ***, als er Richard Meckel mit Ehrenabzeichen in Gold für die große Treue zur Reichenbacher Wehr auszeichnete. Meckel sei das einzige noch aktive Mitglied aus der vor 50 Jahren gegründeten Reichenbacher Jugendfeuerwehr (JFW). Als diese ins Leben gerufen wurde, habe niemand daran gedacht, dass man 50 Jahre später noch immer dabei sein werde. Meckel habe Höhen und Tiefen bei der Feuerwehr auch als Ortbrandmeister mitgemacht.

Seine Teilnahme an der Jahreshauptversammlung der Reichenbacher Freiwilligen Feuerwehr (FFW) nutzte der Kreisbrandmeister weiteren Geehrten und Beförderten zu danken. Die Reichenbacher Wehr sei für die Bewältigung ihrer Aufgaben gut aufgestellt. Sein besonderer Dank ging auch an die Lehrgangsteilnehmer. Nur wer sich weiterbilde, so Steiger, könne sinnvolle Hilfe leisten. Er bat daran zu denken, dass all die Arbeit von Freiwilligen geleistet werde. Er dankte allen Mitgliedern für ihre Unterstützung, für die gefahrenen Einsätze und den Gerätewarten, die dafür sorgten, dass das Material immer einwandfrei funktioniere. Folgende Personen konnten befördert, geehrt und ausgezeichnet werden: Feuerwehrmännern sind jetzt Manuel Schnee und Dan Schmitt. Zum Oberfeuerwehrmann ernannt wurde Lukas Külper, während Mirko Cieslak und Simone Eckel den Rang eines Hauptfeuerwehrmannes bzw. –frau haben. Jan Henrik Humpert versieht seinen Dienst jetzt als Oberlöschmeister. Verschiedene Ehrenamtsprämien gingen an Tobias Moritz, Alexander Löffler (zehn Jahre aktiver Dienst), Klaus Trodt und Walter Scharschmidt (30 Jahre) und Ferdinand Schreiner (40 Jahre). Positiv hervorgehoben hatte der stellvertretende Wehrführer Reiner Humpert den Lehrgangsbesuch. Manuel Schnee und Dan Schmitt hatten einen Grundlehrgang absolviert, während sich Mirco Cieslak und Simone Eckel zu Truppführern weitergebildet hatten. Die Anzahl der Atemschutzgeräteträger hatte Lukas Külper nach dem Besuch des entsprechenden Lehrgangs vergrößert, während Daniel Noller jetzt Kettensägen bedienen darf. Auch in Sachen Technischer Hilfeleistung hatte er sich fortgebildet. Peter Karn war Teilnehmer an Lehrgängen für Führungskräfte, Kreisausbilder und Atemschutzgerätewarte. Sein Stellvertreter Reiner Humpert konnte sich zum Zug- und Gruppenführer ausbilden. In diesem Zusammenhang dankte Humpert allen Arbeitgebern für die Freistellung ihrer Mitarbeiter zu diesen Fortbildungslehrgängen. koe/Foto: koe

Viel los beim Feuerwehrverein und Einsatzabteilung

Der Mitgliederversammlung der Reichenbacher Wehr trug für den erkrankten Ersten Vorsitzenden Peter Karn der Zweite Vorsitzende der Feuerwehrvereins und stellvertretende Wehrführer Reiner Humpert den Jahresbericht vor. Mit einer Schweigeminute gedachte die Versammlung der verstorbenen passiven Mitglieder Helmut Delp, Karl-Ludwig Sauer, Wolfgang Schönefeld, Hans Altendorf, Heide Vetter, Helmut Baumunk, Richard Meckel sen. sowie Georg Jährling.

In seinem Jahresrückblick ging Reiner Humpert auf zahlreiche Übungs- und Einsatzstunden und jede Menge Vereinstätigkeiten der Feuerwehrkameraden ein. Das Gaggel-Turnier im vergangenen Jahr habe wieder viel Zuspruch erfahren. Für dessen Organisation dankte er Klaus Trodt und Markus Moritz. Besucht habe man Veranstaltungen der Wehren in den übrigen Lautertaler Ortsteilen und in der Nachbarschaft. Dazu gehörte auch ein Besuch bei der Partnerfeuerwehr in Reichenbach im Spessart.

Wegen des Umbaus des Bauhofes der Gemeinde in der Nachbarschaft des Gerätehauses galt es neuen Lagerraum zu schaffen, was mit der Aufstellung eines Containers durch die Gemeinde mit Unterstützung der Firmen Röder und Seitz gelang. Für Brandschutz und Nachtwache beim Celtic-Folk-Festival, dem Sommerfest der Vogelschützer und dem Weihnachtsmarkt des TSV habe die Wehr gesorgt. Da der fast 25 Jahre alte Einsatzleitwagen (ELW) den Segen des TÜVs nicht mehr erhielt, schaffte die Wehr aus eigenen Mittel ein Ersatzfahrzeug an. Das gebrauchte Fahrzeug soll die Zeit bis zu einer Neuanschaffung im Jahr 2018 überbrücken.

Gut funktioniere die gegenseitige Absicherung der Kerwe Züge in Reichenbach und Elmshausen durch die jeweilig andere Feuerwehr, was auch den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit der Wehren in Lautertal fördere, wie der stellvertretende Wehrführer betonte. Zum Kerwe-Frühschoppen im Gerätehaus dankte er allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen hatten, besonders Ferdinand Schreiner und Simone Eckel, die die Einteilung der Helfer organisiert hatten.

Der weiteren Ausbildung hatten im vergangenen Jahr drei Unterrichtsabende und acht Übungen der Gesamtwehr gedient. Die einzelnen Löschgruppen hatten sechs eigene praktische Schulungen durchgeführt. Die Erinnerung an die Übungen werde auch weiterhin per SMS an die Aktiven übersandt. Erfreut zeigte sich Humpert über die von den Atemschutzgeräteträgern absolvierten Pflichtübungen, die zur Erhaltung der Atemschutztauglichkeit notwendig sind. Der Gemeinde Lautertal wurde für die Beschaffung der notwendigen Ausrüstung gedankt, gleichzeitig aber auch betont, dass die Wehr seit Jahren mehrere tausend Euro aus eigenen Mitteln für Neuanschaffungen beisteure. Die Anzahl Fahrzeuge und der Umfang der Ausrüstung seien nicht die Wünsche der Feuerwehr, sondern basierten auf einer gesetzlichen Grundlage wie z.B. dem Hessischen Brand – und Katastrophenschutzgesetz oder der Feuerwehrorganisationsverordnung über Mindestausrüstung und Stärke einer Feuerwehr.

Im letzten Jahr wurde die Reichenbacher Wehr zu 34 Einsätzen alarmiert, die eine Gesamteinsatzzeit von rund 1.000 Stunden zur Folge hatten. Brandeinsätze waren nur vier zu verzeichnen dafür aber 30 Technische Hilfeleistungen. Der größte Teil dieser Einsätze forderte das Felsenmeer, bei denen sich die Rettungspunkte wieder bestens bewährt hätten, da sie von Hilfesuchenden fast immer angegeben werden konnten und das Auffinden der Personen wesentlich erleichtern. Abschließend dankte Reiner Humpert allen für ihren Einsatz und Unterstützung der Belange der Wehr nach dem Motto „Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit!“

Humpert verlas für den erkrankten Rechner Ferdinand Schreiner den Kassenbericht. Sowohl er als auch die Kassenprüfer Markus Moritz und Lars Stuckert waren voll des Lobes über die hervorragende Buchführung „wie für ein kleines Wirtschaftsunternehmen“.

Lobende Worte für die Wehr fand auch Gemeindebrandinspektor Bernd Röder. Besonders in der Jugendfeuerwehr werde viel getan. Ohne diese Arbeit wären die Personalprobleme in den Einsatzabteilungen noch viel größer. Der Erste Beigeordnete *** betonte mit Blick auf die geehrten Feuerwehrleute, die 7000 Lautertaler könnten froh sein, dass es Mitbürger gebe, die das Hobby hätten Mitmenschen aus Not und Gefahr zu helfen. Ortsvorsteher *** gab bekannt, dass es am 3. Wochenende im Oktober wieder ein Skat-Turnier im Gerätehaus geben werde.

Für das laufende Jahr wies der stellvertretende Vereinsvorsitzende auf den Mitmachtag zum 50-jährigen Bestehen der Jugendwehr am 3. Juni hin. Ihren 125. Geburtstag will die Gesamtwehr am 4. Juni im Gerätehaus und am 16.9. in der Traube feiern. Am 22. April findet das nun schon traditionelle Gaggel-Turnier statt. Anmeldungen hierzu sind bei Markus Moritz und im Gerätahaus möglich. Natürlich werde es wieder einen Kerwe-Frühschoppen am 28. August geben. Erfreulich sei auch, dass die Homepage der Wehr unter http://www.ffw-lautertal-reichenbach.de wieder aufzurufen sei, nachdem sich Ferdinand Schreiner ihrer angenommen habe. koe/Fotos: koe 

 

3. April 2017 – Die Freiwillige Feuerwehr Reichenbach hat 125. Geburtstag!

Heute vor 125 Jahren wurde die Freiwillige Feuerwehr Reichenbach gegründet!

Damals wie heute versehen die Mitglieder der Einsatzabteilung ihren Dienst freiwillig und unentgeltlich für die Bürger von Reichenbach und Umgebung. Und dafür stehen sie rund um die Uhr das ganze Jahr bereit, ihre Freizeit für die Sicherheit der Bürger zur Verfügung zu stellen.

Einsätze werden ab und zu zur Kenntnis genommen, zumal, wenn darüber in der Presse berichtet wird. Doch ist dieser Zeitaufwand im Verhältnis zum Zeitaufwand für Ausbildung, Übungen sowie Wartung und Pflege der Ausrüstung noch der geringste Teil.

Gab es in den Anfangsjahren nur sehr wenige Einsätze – in manchen Jahren konnte über keinen einzigen Einsatz berichtet werden – so stiegen die Einsatzzahlen ab Mitte der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts auf zwanzig und mehr Einsätze an. Ab 2004 kamen dann schon mal 40 und mehr Einsätze im Jahr zusammen. 2015 wurde ein neuer Rekord mit mehr als 60 Einsätzen aufgestellt. Gab es in den ersten 75 Jahren zumeist nur Brandeinsätze und einige wenige Hilfeleistungseinsätze – zumeist bei Hochwasser -, so ist es heute genau umgekehrt. Heute gibt es einige wenige Brandeinsätze und mehrheitlich Hilfeleistungseinsätze. Wobei die Freiwillige Feuerwehr Reichenbach insbesondere durch Unfälle im Felsenmeer beansprucht wird. Hierbei wird den Verunglückten oft erste Hilfe geleistet und es werden Patienten aus dem unwegsamen Gelände gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Zusätzlich werden Rettungsdienst und Notarzt zur Einsatzstelle gelotst.

War es früher kein Problem Einsatzkräfte zu jeder Tages- und Nachtzeit abrufen zu können, so ist es auch für die Freiwillige Feuerwehr Reichenbach heute schwieriger denn je. Einerseits sind in Reichenbach und Umgebung viele Arbeitsplätze z.B. durch den Wegzug der Firma Ciba-Geigy und den Niedergang der Steinindustrie weggefallen und andererseits sehen immer weniger Arbeitgeber es als ihre Aufgabe für die Allgemeinheit an, Einsatzkräfte für den Notfall oder auch Ausbildung, trotz Erstattung der Ausfallzeiten, freizustellen. Und am stärksten spürbar ist eine gesellschaftliche Veränderung in der Art, dass immer weniger Menschen bereit sind, sich für eine soziale Aufgabe innerhalb der Gemeinschaft einzubringen. Ohne eine gute Jugendarbeit in der Jugendfeuerwehr gibt es so gut wie keine neuen aktiven Mitglieder für die Einsatzabteilung. Leider gehen auch beim Übergang von der Jugendfeuerwehr zur Einsatzabteilung etliche Mitglieder durch Verlagerung der persönlichen Prioritäten auf andere Interessensgebiete verloren.

Ohne die Freiwillige Feuerwehr würde auch im öffentlichen Leben einiges fehlen. Nicht nur, dass es den beliebten Kerwefrühschoppen oder das jährliche Gaggelturnier nicht mehr gäbe, sondern auch Veranstaltungen wie „Felsenmeer in Flammen“ oder das „Celtic Folk Festival“ könnten infolge des fehlenden Brandsicherheitsdienstes nicht mehr oder nur mit höherem Kostenaufwand durchgeführt werden. Auch die Absperrung und Begleitung des Kerweumzuges gäbe es nicht mehr in der gewohnten Art und Weise.

Was aber würde passieren, wenn sich nicht mehr genug oder gar keine Freiwilligen mehr finden, um den Brand- und Katastrophenschutz für die Gemeinde zu gewährleisten? Eine Berufsfeuerwehr kann sich die Gemeinde Lautertal nicht leisten. Also wäre sie nach geltendem Recht (HBKG) gezwungen, eine Pflichtfeuerwehr zu installieren. Dabei könnte jede gesundheitlich geeignete Person zwischen 18 und 50 Jahren zum Dienst verpflichtet werden. Und jede geleistete Dienststunde müsste vergütet werden. Dies würde solange fortgeführt werden, bis sich wieder genügend Freiwillige zur Verfügung stellen. Wie aber sähe die Einsatzfähigkeit und Schlagkraft einer Pflichtfeuerwehr aus? Bestimmt nicht so effizient und schon gar nicht so kostengünstig wie die einer freiwilligen Feuerwehr. Somit sollte es im Interesse der Bürger wie auch der Gemeinde sein, ihre Freiwillige Feuerwehr nicht nur finanziell sondern auch tatkräftig zu unterstützen.

Wir würden uns freuen, wenn sich deshalb Bürgerinnen und Bürger für einen aktiven Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr entschließen könnten. Nur somit ist der Bestand der Freiwilligen Feuerwehr Reichenbach auch in Zukunft gewährleistet.

Dann heißt es auch in Zukunft noch „Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit“.

 

Ferdinand Schreiner

 

Einladung zum Gaggelturnier am 22. April 2017

FFW Reichenbach sucht Gaggelmeister.

Am Samstag, den 22.April 2017, veranstaltet die Freiwillige Feuerwehr Reichenbach ihr jährliches Gaggelturnier.

In mehreren Runden wird bei dem beliebten Würfelspiel der Reichenbacher Gaggelmeister ermittelt. Die Startgebühr beträgt 5 Euro. Es werden verschiedene Preise zu gewinnen sein. Wer Lust hat mitzumachen kann sich bei Markus Moritz unter 0170 / 21 45 185 anmelden.

Beginn ist um 19.00 Uhr im Feuerwehr-Gerätehaus im Brandauer-Klinger-Weg 5.

Die Freiwillige Feuerwehr freut sich auf Euer Kommen und wünscht Euch einen fröhlichen Spieleabend!

Einladung zur Jahreshauptversammlung – 25. März 2017

E I N L A D U N G

Am Samstag, den 25. März 2017, findet um 20:00 Uhr im Unterrichtsraum des Gerätehauses der FFW Reichenbach unsere Mitgliederversammlung statt.

Wir laden alle aktiven, passiven und Ehrenmitglieder, die Alters- und Ehrenabteilung sowie die Jugendfeuerwehr hiermit recht herzlich ein und bitten um pünktliches Erscheinen.

 

Tagesordnung

  1. Begrüßung
  1. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und der Beschlussfähigkeit.
  1. Ehrung der Verstorbenen
  1. Jahresbericht des Wehrführers und 1.Vorsitzenden

    a) Bericht des Jugendwartes

  1. Beförderungen
  1. Bericht des Rechners
  1. Entlastung des Rechners und des Vorstandes
  1. Wahl der Kassenprüfer
  1. Gäste haben das Wort
  1. Verschiedenes

 

Anträge auf Ergänzung der Tagesordnung sind spätestens 3 Tage vor der Mitgliederversammlung dem Vorsitzenden schriftlich mitzuteilen.

 

Mit kameradschaftlichem Gruß

Reiner Humpert
2. Vorsitzender und stv. Wehrführer

Chronik – Festschrift von 1992

1992 feierte die Freiwillige Feuerwehr Reichenbach ihr 100jähriges Jubiläum und die Jugendfeuerwehr Reichenbach ihr 25jähriges. Die Feiern fanden in der Zeit vom 31. Juli bis zum 2. August 1992 im Gerätehaus und dem angebauten Festzelt statt. Die Vorbereitungen begannen bereits im Jahr zuvor. Anlässlich des Jubiläums wurde wie 1967 eine Festschrift erstellt, welche wir Ihnen heute digital zur Verfügung stellen können. Auch hier viel Spaß beim Anschauen und Lesen.

Sie können sich die Festschrift auch unter dem Menü „Verein“ > „Chronik“ ansehen.

Ferdinand Schreiner

FFW Reichenbach Festschrift 1992 – Teil 1

FFW Reichenbach Festschrift 1992 – Teil 2

FFW Reichenbach Festschrift 1992 – Teil 3

Chronik – Festschrift von 1967

Anlässlich „75 Jahre Freiwillige Feuerwehr Reichenbach“ und dem Kreisfeuerwehrtag vom 1. bis 3. Juli 1967 gab die Feuerwehr eine Festschrift heraus. Diese wurde heute digitalisiert und steht Ihnen nun unter dem Menü Verein > Chronik zur Verfügung. Bisher hatten wir nur die eigentliche Chronik aufgearbeitet. Aber gerade wegen der Grußworte, Fotos und auch der mittlerweile historischen Werbung von Firmen aus Reichenbach und Umgebung ist dieses Dokument es wert, für die Nachwelt aufbereitet zu werden. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen.

Ferdinand Schreiner

FFW Reichenbach Festschrift 1967

P.S. Sollten Sie alte Fotos oder Dokumente von oder über die Freiwillige Feuerwehr besitzen, würden wir uns freuen, wenn Sie diese uns zur Reproduktion vorübergehend überlassen könnten. Vielen Dank!

2017 – Jubiläum 125 Jahre FFW Reichenbach und 50 Jahre JFW Reichenbach

In diesem Jahr feiert die Freiwillige Feuerwehr Reichenbach ihr 125jähriges Jubiläum zusammen mit dem 50jährigen Jubiläum der Jugendfeuerwehr. Es wird mehrere öffentliche Veranstaltungen in kleinem Rahmen geben. Am 3. Juni 2017 feiert die Jugendfeuerwehr im Gerätehaus und am 4. Juni 2017 die Feuerwehr an gleicher Stelle. Am 16. September ist eine Musikveranstaltung im Hof des Gasthauses „Zur Traube“ geplant.

Die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Reichenbach erfolgte am 3. April 1892. Im Rahmen des 75jährigen Jubiläums der FFW Reichenbach wurde am 3. Juni 1967 die Jugendfeuerwehr Reichenbach ins Leben gerufen. Zum ersten Jugendfeuerwehrwart wurde Karl Ludwig Müller berufen.

Haben Sie Interesse an der Entwicklung der Feuerwehr Reichenbach, können Sie einiges auf der Seite „Chronik“ im Menü „Verein“ erfahren.

Unsere Partnerfeuerwehr Reichenbach im Spessart feiert am 20. und 21. Mai 2017

Unsere Partnerfeuerwehr Reichenbach im Spessart (Gemeinde Mömbris / Bayern) feiert in diesem Jahr bereits am 20. und 21. Mai ihr jährliches Feuerwehrfest. Wir werden voraussichtlich am Sonntag (21.05.2017) auch mit einer Abordnung das Fest besuchen. Und auch die berühmte Haspel (Schweinshaxe) wird es wieder geben. Also wer mitfahren will, sollte den Termin schon einmal im Kalender vormerken. In unserem jährlichen Vereinskalender ist er bereits vermerkt.

Unsere Internetpräsenz geht am 26.02.2017 online!

Hallo liebe Mitglieder und Freunde der Freiwilligen Feuerwehr Reichenbach e.V.!

Wir präsentieren Euch hier einen Neustart unserer Internetpräsenz, in der Hoffnung auf ständige Aktualität und Mitarbeit unserer Mitglieder. Denn ohne Unterstützung durch Euch passiert nur wenig bis nichts!

Sicher wird der eine oder andere vom Layout im Vergleich zur Vorgängerversion enttäuscht sein. Aber im Moment sind aktuelle Mitteilungen und ein Ausbau der Informationen wichtiger als das Aussehen. Aber auch daran werden wir arbeiten. Und auch Fotos wird es wieder geben.

Auf ein konstruktives Miteinander freut sich Euer Webmaster

Ferdinand Schreiner

 

„Einer für Alle – Alle für Einen“